Aus einem Brief an Jöns Jacob Berzelius (1828):

„Ich kann sozusagen mein chemisches Wasser nicht halten u. muss ihnen sagen, dass ich Harnstoff machen kann.“


Aus einem Brief an Justus von Liebig (22.07.1847):

„Du glaubst nicht, wie müde ich bin, wie satt ich die Chemie habe, wie namentlich gewisse Teile mich ordentlich anekeln, mir wenigstens so langweilig sind, dass ich gähnen muss, wenn ich daran denke. Sind wir denn schon so alt, oder wie ist das? Diese nervenschwächende Wirkung muss wirklich der Chemie eigentümlich sein. Ich glaube, die materiellen Influenzen, die Dämpfe, Gerüche und all die Teufelsstinkereien haben großen Anteil daran. Besonders ist es das Praktikum, was einen so herunterbringt.“

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